Die SGA setzt sich für eine möglichst enge Zusammenarbeit der Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein, die durch einen gemeinsamen Monarchen ihren Ausdruck und ihre Krönung finden soll. Welcher Art und Form eine solche Kooperation sein kann, hängt ausschließlich von der Bereitschaft der einzelnen Länder Zentraleuropas ab, an einer solchen Allianz mitzuwirken. Man kann aber schon jetzt von einem mitteleuropäischen Raum sprechen, dessen Völker aus geschichtlichen wie geographischen Gründen mehr miteinander verbindet als voneinander trennt. Daraus ergibt sich ganz logisch die Notwendigkeit, einen Staatenbund oder dereinst vielleicht sogar Bundesstaat ins Leben zu rufen.
An diesem Bund könnten selbstverständlich auch Regionen Teil haben, die wohl einst zur Monarchie gehörten, heute aber Staaten zuzählen, welche nicht Teil Mitteleuropas im historischen Sinne sind. Informationen über diese Regionen (Südtirol, Schlesien, Galizien, Bukowina etc.) werden wir in einem weiteren Schritt bereitstellen.